Mit dem Thema »Rhythmus« beginnt in diesem Frühjahr eine neue Veranstaltungsreihe des Künstlerverein Walkmühle, die sich nicht nur als thematische Ausstellung präsentiert, sondern gleichzeitig als Symposium.
Im Mittelpunkt stehen der Austausch und die Interaktion zwischen Künstlern, sowie das Anregen gemeinsamer Prozesse und Synergien zwischen verschiedenen künstlerischen aber auch wissenschaftlichen Disziplinen. Für das Ausstellungs- und Symposiumsprojekt »Rhythmus« hatte der Künstlerverein Walkmühle daher im Rahmen einer Ausschreibung bundesweit Interessenten zur Teilnahme aufgerufen.
Wir alle sind Teil einer polyrhythmischen Komposition von ungeheurer Komplexität. Dieser Tatsache und der Frage nach deren Auswirkungen auf die Kunst wird sich das Ausstellungsprojekt widmen. Da Rhythmen in unterschiedlichen Bereichen formbildend und strukturierend wirken, wendet es sich nicht nur an die bildende Kunst, sondern gezielt auch an Bereiche wie Musik, Literatur, Film und Naturwissenschaften.
Flankierend zur eigentlichen Gruppenausstellung entstand daher ein umfassendes interdisziplinäres Veranstaltungsprogramm mit teilweise eigens zu diesem Projekt entwickelten Live-Performances, dem wissenschaftlichen Vortrag zweier Chronobiologen zu den Rhythmen unseres Körpers, und einem Abend, der – in Kooperation mit der Wiesbadener Caligari Filmbühne – ganz dem Thema Film und Videoinstallation gewidmet sein wird.
Mit insgesamt 48 teilnehmenden Künstlern ist »Rhythmus« eines der bisher umfassendsten interdisziplinären Ausstellungsprojekte zu diesem Themenkomplex.
Wir wünschen Ihnen rund um das Thema »Rhythmus« ein spannungs- und abwechslungsreiches Programm.
Die einführenden Worte zur Vernissage spricht der Kurator und Klangkünstler Axel Schweppe. Flankierend werden an diesem Abend zwei Performances des Wiesbadener Schauspielers Arno Hermer und der Frankfurter Künstlerin Celia Amitsis zu sehen (und zu hören) sein:
»Frühlingsstimme« – Ein Klangtest von Arno Hermer
Wie klingt Sprache ohne Sprache? Wieviel Musik steckt in Dialekten? Arno Hermer erforscht das an einem uns Allen bekannten Objekt – an Eduard Mörikes Gedicht »Frühling läßt sein blaues Band«.
»Spyros« – Eine Klangperformance von Celia Amitsis
Erzeugt Zeichnen einen musikalischen Rhythmus oder bringt ein musikalischer Rhythmus sichtbare Zeichen hervor?
Im Mittelpunkt stehen der Austausch und die Interaktion zwischen Künstlern, sowie das Anregen gemeinsamer Prozesse und Synergien zwischen verschiedenen künstlerischen aber auch wissenschaftlichen Disziplinen. Für das Ausstellungs- und Symposiumsprojekt »Rhythmus« hatte der Künstlerverein Walkmühle daher im Rahmen einer Ausschreibung bundesweit Interessenten zur Teilnahme aufgerufen.
Wir alle sind Teil einer polyrhythmischen Komposition von ungeheurer Komplexität. Dieser Tatsache und der Frage nach deren Auswirkungen auf die Kunst wird sich das Ausstellungsprojekt widmen. Da Rhythmen in unterschiedlichen Bereichen formbildend und strukturierend wirken, wendet es sich nicht nur an die bildende Kunst, sondern gezielt auch an Bereiche wie Musik, Literatur, Film und Naturwissenschaften.
Flankierend zur eigentlichen Gruppenausstellung entstand daher ein umfassendes interdisziplinäres Veranstaltungsprogramm mit teilweise eigens zu diesem Projekt entwickelten Live-Performances, dem wissenschaftlichen Vortrag zweier Chronobiologen zu den Rhythmen unseres Körpers, und einem Abend, der – in Kooperation mit der Wiesbadener Caligari Filmbühne – ganz dem Thema Film und Videoinstallation gewidmet sein wird.
Mit insgesamt 48 teilnehmenden Künstlern ist »Rhythmus« eines der bisher umfassendsten interdisziplinären Ausstellungsprojekte zu diesem Themenkomplex.
Wir wünschen Ihnen rund um das Thema »Rhythmus« ein spannungs- und abwechslungsreiches Programm.
Die einführenden Worte zur Vernissage spricht der Kurator und Klangkünstler Axel Schweppe. Flankierend werden an diesem Abend zwei Performances des Wiesbadener Schauspielers Arno Hermer und der Frankfurter Künstlerin Celia Amitsis zu sehen (und zu hören) sein:
»Frühlingsstimme« – Ein Klangtest von Arno Hermer
Wie klingt Sprache ohne Sprache? Wieviel Musik steckt in Dialekten? Arno Hermer erforscht das an einem uns Allen bekannten Objekt – an Eduard Mörikes Gedicht »Frühling läßt sein blaues Band«.
»Spyros« – Eine Klangperformance von Celia Amitsis
Erzeugt Zeichnen einen musikalischen Rhythmus oder bringt ein musikalischer Rhythmus sichtbare Zeichen hervor?
Weitere Informationen über unsere Veranstaltungen zum Themenkomplex "Rhythmus" finden Sie hier auf unseren Internetseiten oder in unserem Veranstaltunsprogramm zur Ausstellung, welches Sie sich hier als PDF-Datei herunterladen können.
Hier finden Sie auch die >> Teilnahmebedingungen für die bereits abgeschlossene Ausschreibung.
Wir danken allen teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern, der Galerie Erhard Witzel, Frau Rose-Lore Scholz, der Niederlassung der UBS Deutschland AG in Wiesbaden, sowie unseren Kooperationspartnern.
